Heute habe ich mich, seit längerer Zeit, im Rahmen einer Vorlesung mal wieder mit C++ befasst. Neben der Syntax zur Initialisierung von Klassen (insbesondere der Zuweisung der Inhalte an die Membervariablen, was das Konstruktorschreiben wesentlich erleichtert) waren Smartpointer ein relevantes Thema. Besonders befasst habe ich mit mit unique_ptr bzw. auto_ptr und shared_ptr , auf deren Konzepte ich kurz genauer eingehen möchte. Smartpointer? Smartpointer sind Pointer, die die normalen C-Referenzen wrappen und dadurch eine gewisse Garbage-Collection darstellen. Sie versuchen sicher zu stellen, dass keine mehrfachen deletes auf Zeiger aufgerufen werden oder Speicherlecks durch fehlende deletes zu vermeiden. Unique-ptr Unique-pointer, bzw. in älteren Fassungen auto-ptr (Referenz: Hier ) dienen dazu, einen eindeutigen Eigentümer für Pointer zu bestimmen. Mehrere Eigentümer sollten nicht erlaubt sein. Das Konzept ist aber nur hilfreich, wenn der Besitzer klar bestimmbar ist. Ein ei
Folgendes Problem: Ich hab irgendwo Xtext gelernt. In der Uni, in einem Internet-Tutorial oder beim Surfen auf dem Pott. "Warum nicht einfach mal ne Sprache entwickeln, die statt der bekannten Keywords, Scrubs-Zitate benutzt? Da ist Xtext schließlich da!" - Das ist korrekt. Allerdings muss man dann ja das komplette Scoping, Typenberechnung, Validierung und Codegeneration selbst übernehmen. Möchte ich das? Nein. Eine mögliche Lösung hierfür ist Xbase . Was ist Xbase? Xbase ist eine Erweiterung von Xtext. Hierbei wird das Javatypsystem benutzt, um die Vorteile dessen zu nutzen. Die Typisierung, das Scoping und auch die Validierung ("Kann ich dieser Variable diesen Wert zuordnen?") wird hierbei bereits von Haus aus vorgegeben. Weiterhin werden auch IDE-Features wie der Debugger out-of-the-box mitgeliefert. Weitere Details hierzu sind in der Dokumentation hier zu finden. Erste Schritte in Xbase 1. Voraussetzungen Zunächst wird eine laufende Version von Eclipse